Mitglieder (Stand: Dezember 2022)

Thomas Birkner s/w Image

Thomas Birkner ist Professor für Journalistik am Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Paris Lodron Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen in den Feldern Kommunikationsgeschichte, Journalismusforschung, Politische Kommunikation, Mediensystemforschung als auch Theorien und Geschichte der Kommunikationswissenschaft.

Elke Grittmann s/w Image

Elke Grittmann verantwortet als Professorin an der Hochschule Magdeburg-Stendhal den Bereich Medien und Gesellschaft. Die Schwerpunkte ihrer Forschung sind Visuelle Kommunikation, Journalistische Erinnerungskulturforschung, Transnationale Kommunikation, kommunikationswissenschaftliche Geschlechterforschung, Medien/Migration und Methoden der Bildanalyse.

Anne Kaun s/w Image

Anne Kaun ist Professor am Institut für Medien- und Kommunikationswissenschaft der Södertörn University, Stockholm, Schweden. In ihrer wissenschaftlichen Arbeit befasst sich sich vor allem mit Medienerinnerungsforschung, Politische Partizipation und Medien, Soziale Bewegungen und Politische Mobilisierung sowie Temporalität und Medien.

Christine Lohmeier s/w Image

Christine Lohmeier ist Professorin für Kommunikationswissenschaft an der Universität Salzburg. Sie leitet die Abteilung ‚Mediennutzung und Digitale Kulturen‘. Schwerpunktmäßig liegt ihre Forschung in den Feldern Mediensoziologie, Medienkulturanalyse, Qualitative Methoden. Zusammen mit Christian Pentzold koordiniert sie das Netzwerk.

Judith Lohner s/w Image

Judith Lohner ist Referentin in der Abteilung Universitätsstrategie, Referat Exzellenzstrategie, Universität Hamburg. Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit sind: inter- bzw. transnational vergleichende Journalismusforschung, mediale Erinnerungsforschung, Journalismus und Transitional Justice, Medien und Demokratisierung, transkulturelle Kommunikation und Europäische Öffentlichkeiten.

Manuel Menke s/w Image

Manuel Menke arbeitet als Assistant Professor an der Universität Kopenhagen. Der Fokus seiner akademischen Arbeit liegt auf den Themen Mediennostalgie, Erinnerungspraktiken, Medien- und Gesellschaftswandel, Kommunikationsgeschichte, Journalismusforschung, Kommunikations- und Medienethik und Narrationsforschung.

Anke Offerhaus s/w Image

Anke Offerhaus ist Universitätslektorin am Zentrum für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Sie beschäftigt sich in ihrer Forschung mit mediatisierter Trauer- und Erinnerungskultur, Medienrezeption/-aneignung mit dem Schwerpunkt Religion, Medien- und Öffentlichkeitssoziologie, Journalismusforschung und Gedenktagsjournalismus.

Christian Pentzold s/w Image

Christian Pentzold ist Professor für Medien- und Kommunikationswissenschaft an der Universität Leipzig Seine Forschungsschwerpunkte sind: Mediensoziologie, Digitale Kommunikation, Medienkulturwissenschaft und Medienanalyse. Er koordiniert das Netzwerk gemeinsam mit Christine Lohmeier.

Dimitri Prantnter s/w Image

Dimitri Prandner arbeitet als wissenschaftlicher Mitarbeiter an der Universität Linz, Österreich. Seine Forschung ist in den Feldern Journalismusforschung, mediale Vergangenheitskonstruktion, Figurationstheorie sowie Methodologie und Logik angesiedelt.

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Christina Sanko s/w Image

 Christina Sanko ist Medienpädagogin bei Frauengesundheit in Tenever. In ihrer Forschung untersucht sie Inter- und transkulturelle Kommunikation, Kommunikations- und Medienethik wie auch Journalismusforschung.

Andreas M. Scheu s/w Image

Andreas M. Scheu ist wissenschaftlicher Referent an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Schwerpunkte seiner Arbeit sind: Medialisierung, Wissenschaftskommunikation, Fach- und Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft und Qualitative Methoden.

Christian Schwarzenegger ist akademischer Rat a.Z. am Institut für Medien, Wissen und Kommunikation der Universität Augsburg. Seine wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit Medien- und Gesellschaftswandel, Kommunikationsgeschichte, Kommunikation und Raum, Medien und Alltagshandeln als auch Theorien und Geschichte der Kommunikationswissenschaft.

Kaya de Wolff s/w Image

Kaya de Wolff ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Goethe-Universität Frankfurt. Ihre Forschungsschwerpunkte und -interessen liegen im Bereich der Medienkulturwissenschaft und -analyse, Erinnerungskulturforschung, Postkolonialen Theorie und Kritik, Medien und Globalisierung/Kosmopolitismus sowie Diskursforschung.

Assoziierte Mitglieder (Stand: Dezember 2022)

Rieke Böhling arbeitet seit April 2016 als wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für historische Publizistik, Kommunikations- und Medienwissenschaft mit den Forschungsschwerpunkten Migrationsstudien, Analyse kultureller Repräsentation von Migration und Migranten in verschiedenen Medien, interpretative Verfahren.

Astrid Erll ist Professorin für Anglophone Literaturen und Kulturen an der Goethe-Universität Frankfurt. Sie hat zu deutschen, britischen, indischen, amerikanischen und südafrikanischen Erinnerungskulturen geforscht sowie narratologische, medientheoretische und transkulturelle Perspektiven für die Gedächtnisforschung entwickelt.

Joanne Garde-Hansen ist Reader in Culture, Media and Communication an der University of Warwick, UK. In Forschung und Lehre konzentriert sie sich auf Medien, Gedächtnis und Erinnern, Archive sowie kulturelles Erbe.

Leif Kramp arbeitet als Forschungskoordinator des Zentrums für Medien-, Kommunikations- und Informationsforschung (ZeMKI) der Universität Bremen. Seine Forschungsschwerpunkt sind: Medien- und Kommunikationsforschung, Journalismusforschung, Transkulturelle Kommunikation, Internationale Medienkulturen, Globaler Medienwandel, Medien- und Kulturpolitik als auch Mediengeschichte und Media Heritage Management.

Katharina Niemeyer ist Professorin für Medientheorie, The Media School, University of Quebec in Montreal. Sie forscht schwerpunktmäßig zu medialer Nostalgie sowie zu (internationalen) Medienereignissen und ihrer Aneignung und Transformation in Populärkultur und Fiktion.

Philipp Seuferling ist Lecturer an der LSE, UK. Sein Forschungsinteresse liegt an der Schnittstelle von Medien und Migrationsforschung sowie Mediengeschichte und Erinnerungsforschung mit einem Schwerpunkt auf Deutschland, Schweden und Finnland.

Rick Smit ist Assistant Professor für Media Studies an der Universität Groningen, Niederlande. In seiner Arbeit befasst er sich mit Erinnerungsforschung, Journalismusforschung als auch sozialen und alternativen Medien.

Vivien Sommer ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Soziologie an der Technischen Universität Berlin. Als Postdoktorandin ist sie Teil des DFG-finanzierten Projektes „Socio-spatial Transformations in German-Polish ‚Interstices‘ – Practices of Debordering and Rebordering“. Ihre Forschungsschwerpunkt liegen in den Feldern Diskursforschung, Qualitative Sozialforschung, Medien- und Kommunkationssoziologie, Wissenssoziologie, Visuelle Soziologie und Soziale Gedächtnisforschung.

Stefanie Trümper  ist Medien- und Kommunikationswissenschaftlerin und als wissenschaftliche Referentin am Climate Service Center Germany (GERICS) in Hamburg tätig. Die Schwerpunkte ihrer wissenschaftlichen Arbeit liegen in den Bereichen vergleichende Journalismusforschung, mediale Erinnerungsforschung, Temporalität und Medien sowie Klima- und Wissenschaftskommunikation.

Martin Zierold ist Professor für Organisationstheorie und Change Management an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind: Kunst- und Kulturmanagement, Non-Profit-Management, Wissenschaftsmanagement, Organisationstheorie und Change Management, Digitalisierung und Mediengeschichte, Medien- und Kulturtheorie und Medienkultur.

Martin Krieg ist Bereichsleiter Digitale Medien bei der Informationsgemeinschaft zur Feststellung der Verbreitung von Werbeträgern e.V. (IVW).

Oren Meyers ist Professor an der Haifa University, Isreal. Seine Forschungsschwerpunkte umfassen journalistische Praktiken und Werte, kollektive Erinnerung sowie popkulturelle Phänomene.

Erik Koenen ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IPKM der Universität Bremen. Im Mittelpunkt seiner Forschung stehen digitale Methoden in kommunikations- und medienhistorischen Forschungskontexten sowie die politische Kommunikation internationaler Institutionen und Organsationen.

Thomas Wiedemann ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am IfKW der Ludwig-Maximilians-Universität, München und Betreiber des Blogs „Film-und-Gesellschaft“. Seine Forschungsschwerpunkte sind Filmsoziologie, Fach- und Theoriegeschichte der Kommunikationswissenschaft sowie qualitative Methoden.

Martina Thiele ist Professorin an der Universität Tübingen. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in Kommunikationstheorien und Mediengeschichte sowie Gender Studies und Stereotypen- und Vorurteilsforschung.

Sascha Trültzsch-Wijnen ist assoziierter Professor an der Universität Salzburg. Seine Forschungsschwerpunkte liegen unter anderem im Bereich der Mediengeschichte sowie der Darstellung historischer Eregnisse in audiovisuellen Medien.

Keren Tenenboim-Weinblatt ist assoziierte Professorin am Institut für Kommunikation und Journalismus der Hebräischen Universität Jerusalem. Ihre Forschungsschwerpunkte sind kulturelle und politische Dimensionen des Journalismus aus vergleichender Perspektive, Medien und Konflikt, vermittelte Erinnerung sowie die Schnittstelle von Journalismus, politischer Kommunikation und Populärkultur.

Paul Frosh ist Professor an der Hebräischen Universität von Jerusalem. Seine Forschungsinteressen umfassen Kommunikations- und Kulturtheorie, visuelle Medien (insbesondere Fotografie und Fernsehen), Konsumkultur, Medien und Ethik, sowie die Ästhetik digitaler Schnittstellen und digitaler Bilder.

Jeffrey Olick ist William R. Kenan, Jr. Professor für Soziologie und Geschichte und Lehrstuhlinhaber des Institutes für Soziologie an der Universität Virginia. Er ist außerdem Co-Präsident der Memory Studies Association. Seine Forschungsschwerpunkte sind das kollektive Gedächtnis und Erinnerung, die kritische Theorie, Transitional Justice, Deutschland in der Nachkriegszeit und die allgemeine soziologische Theorie.

Anna Reading ist Professorin für Kultur und Kreativwirtschaft am King’s College London und Direktorin des Arts and Humanities Research Institutes. Ihre Forschungsinteressen, Publikationen liegen in den Bereichen Gender, Gedächtnis und Aktivismus, Holocaust, Migrantentum und digitales Gedächtnis. Medienerinnerungen an Osteuropa, Neurodiversität und kulturelles Gedächtnis.

Karina Horsti ist Dozentin an der Universität von Jyväskylä. Ihre aktuelle Forschung thematisiert die öffentliche Erinnerung an Zwangsmigration und das Gedenken an die Todesfälle an den Grenzen Europas.

Andrew Hoskins ist interdisziplinärer Forschungsprofessor am College für Sozialwissenschaften & Globale Sicherheit an der Universität Glasgow. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Schnittstelle von digitalem Krieg, Medien und Erinnerung.

Carolyn Kitch ist Professorin für Journalismus an den Instituten für Journalismus und Medien & Kommunikation an der Temple University. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in den Bereichen Mediengeschichte, Medien und soziales Gedächtnis, Gender und Medien, visuelle Kommunikation, Journalismustheorie, Zeitschriftenjournalismus und Kulturwissenschaften.

Katharina Lobinger ist Associate Professor für Online-Kommunikation am Institut für Digitale Kommunikationstechnologien (ITDxC) der Università della Svizzera italiana. Ihre Forschungsschwerpunkte sind vernetzte Fotografie, Online-Kommunikation, digitale (visuelle) Kultur, Ethik des digitalen Zeitalters sowie kreative und visuelle Forschungsmethoden.

Jeff Pooley ist Professor für Medien und Kommunikation am Muhlenberg College.

Oliver Dimbath ist Professor für Soziologie an der Universität Koblenz- Landau. Seine Forschungsinteressen sind die allgemeine Soziologie und Soziologische Theorie, Wissenssoziologie und Soziologie sozialer Gedächtnisse, Wissenschaftssoziologie, Filmsoziologie und Kultursoziologie sowie Methoden der (insb. qualitativen) empirischen Sozialforschung.

Randi Lorenz Marselis ist assoziierte Professorin am Institut für Kommunikation und Kunst der Universität Roskilde. Ihre Forschung konzentriert sich auf ethnische Beziehungen, Medien und Museen in multiethnischen Gesellschaften – mit besonderem Schwerpunkt auf Dänemark und den Niederlanden.